Falls Sie noch nicht gezahlt haben, ignorieren Sie die E-Mails und überweisen Sie kein Geld.
Falls Sie bereits Geld überwiesen haben, versuchen Sie, die Transaktion über Ihre Bank oder Ihren Zahlungsdienstleister rückgängig zu machen. Bei Kreditkartenzahlungen kann eine Rückbuchung (Chargeback) möglich sein.
Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei wegen Betrugsverdachts. Die BaFin selbst verfolgt keine Einzelfälle, aber Sie können sie informieren, um zur Aufklärung beizutragen.
Antworten Sie nicht auf weitere E-Mails und geben Sie keine persönlichen Daten oder Ausweiskopien weiter. Betrüger könnten diese für Identitätsdiebstahl nutzen.
Generell sollten Festgeldangebote immer auf der BaFin-Unternehmensdatenbank überprüft werden, um sicherzugehen, dass sie seriös sind.
Wenn Sie in Foren oder sozialen Netzwerken über Finanzthemen diskutieren, können Sie andere Anleger über die Betrugsmasche informieren.
Falls größere Geldsummen betroffen sind, könnte ein Anwalt für Kapitalmarktrecht weiterhelfen.
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