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„Fidelity warnt vor Identitätsdiebstahl: Wir haben mit diesen Angeboten nichts zu tun“

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Frage:
Herr Witt, die BaFin warnt vor gefälschten Angeboten im Namen Ihrer Gesellschaft. Was ist passiert?

RA Witt:
Unbekannte missbrauchen unseren Namen, um über gefälschte Websites, eine App namens FDmin und WhatsApp-Gruppen wie den „Fidelity Research Hub“ betrügerische Finanzangebote zu verbreiten. Wir haben mit diesen Aktivitäten nichts zu tun.

Frage:
Wie gehen diese Betrüger vor?

RA Witt:
Sie locken über Social Media mit kostenlosen Tipps, bauen Vertrauen auf und fordern dann Einzahlungen – oft in Krypto. Anfangs gibt es Schein-Gewinne, später scheitern Auszahlungen.

Frage:
Wie kann man sich schützen?

RA Witt:
Seien Sie misstrauisch bei Angeboten über WhatsApp oder unbekannte Webseiten. Fidelity kontaktiert keine Kundinnen und Kunden über Messenger-Dienste. Im Zweifel: direkt bei uns oder der BaFin nachfragen.

Frage:
Welche Schritte unternehmen Sie?

RA Witt:
Wir arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um die Täter zu stoppen und gegen die Fälschungen vorzugehen. Der Schutz unserer Kundinnen und Kunden hat höchste Priorität.

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